Maske nähen

Nähanleitung für eine Maske aus Stoff

Mundschutz nähen

Masken sind momentan Mangelware. Und wenn welche zu bekommen sind, sollten die klinischen FFP2 und FFP3 Schutzmasken dem Fachpersonal in Krankenhäusern und Arztpraxen vorbehalten bleiben.

Die Kultur der Europäer kennt Masken für das Gesicht im Alltag nicht. In Deutschland herrscht zudem ein Vermummungsverbot. So ist es eher eine Ausnahme, dass man in der Öffentlichkeit Menschen mit einer Maske trifft. Schützen tun sich meist Menschen, die zum Beispiel durch eine Autoimmunerkrankung besonders gefährdet sind oder Krebspatienten während einer Chemotherapie.

In den asiatischen Ländern ist das Tragen von Masken vor allem in den Ballungsgebieten ein tägliches Begleitbild. Dicht an dicht gedrängelt auf Straßen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man sich oft sehr nahe. Die Ansteckungsgefahr mit Viren und Bakterien ist besonders hoch. Daher ist es nicht verwunderlich, dass während der jetzigen Corona-Krise in vielen asiatischen Gebieten eine Maskenpflicht herrscht.

Wer eine einfache Maske aus Stoff trägt schützt sich selbst zwar nicht vor Viren, kann aber andere Menschen schützen, wenn er erkrankt ist. Selbst wenn man in die Armbeuge niest geht immer etwas vorbei. Ich plädiere bei meinen Kollegen ja schon seit längerem dafür, nicht erkältet ins Büro zu kommen, sondern in so einem Fall zu Hause zu bleiben. Bei uns geht das im Homeoffice. Oder man lässt sich krank schreiben.

Eine Maske schützt nicht vor einer Infektion, kann ggf. aber das Risiko abmildern.

Wichtig bleibt weiterhin, die zurzeit erforderlichen Hygienemaßnahmen einzuhalten. Vor allem häufiges und gründliches Händewaschen mit Seife – mindestens 20 Sekunden. Und Abstand zum Anderen halten – am besten 2 m.

 

„Wenn jemand beim Tragen eines solchen Mundschutzes ein gutes Gefühl hat, kann man das ruhig machen. Aber: Man denkt immer, man schützt sich selbst mit der Maske, in Wirklichkeit schützt man aber andere.“

(sagt Virologe Christian Drosten im NDR-Podcast)

Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, wenn alle Menschen in der Öffentlichkeit eine Maske tragen schützen sie sich gegenseitig mehr als ohne.

Bitte bleibe dennoch dringend zu Hause in Quarantäne, wenn auch nur der geringste Verdacht einer Corona-Infektion besteht!

Da es zurzeit an Nachschub von Mundschutzmasken fehlt und um möglichst Engpässe zu vermeiden zeige ich Dir, wie Du selbst eine Maske aus Stoff nähen kannst.

Maske aus Stoff nähen

Not macht bekanntlich erfinderisch. Vielleicht macht es wirklich Sinn, dass möglichst viele Menschen jetzt eine Maske in der Öffentlichkeit tragen. Vor allem beim Einkaufen auf dem Wochenmarkt oder im Supermarkt kann man sich nicht immer aus dem Weg gehen und den nötigen Abstand halten. Deshalb habe ich mir eine eigene Maske aus 100 % Baumwollstoff genäht. Baumwolle ist atmungsaktiv und kann notfalls gekocht werden. Wer Stoffreste hat kann den Stoff vor der Verarbeitung einmal bei 60 Grad waschen und ggf. in den Trockner geben. So ist gewährleistet, dass der Stoff der fertigen Maske nicht mehr einläuft.

Du benötigtst

  • 2 Stücke Baumwollstoff ca. 20 x 20 cm plus ca. 1 cm Nahtzugabe – kann je nach Kopfgröße etwas variieren
  • 2 Stücke Gummiband (bekommt man in fast jedem Supermarkt oder im Drogeriemarkt als Meterware)
  • Nähgarn

Der Stoff sollte aus 100 % Baumwolle ohne Elasthan bestehen, atmungsaktiv und möglichst kochfest sein. Dafür können Stoffreste, alte Bettlaken und alte Kleidung verwendet werden. Jeans sind dafür eher nicht geeignet.

Den Stoff zuschneiden und die Nahtkanten nach innen (links) umbügeln.

Die Stoffteile mit den nach innen gebügelten Kanten aufeinander legen und zusammennähen. Das geht übrigens auch ohne Nähmaschine. So entsteht ein doppellagiges Stoffteil.

Nun wird das fertige Stück an zwei gegenüberliegenden Seiten so gekräuselt und zusammengezogen, dass die Maske über die Nase und unter das Kinn passt. Die gekräuselten Seiten liegen dabei eng am Gesicht fast am Ohr.

Zum Schluss zwei Gummibänder passend zur Kopfgröße zuschneiden. Das Gummiband der oberen Kante auf Nasenhöhe ist etwas länger als das untere Gummiband. Gummibänder jeweils an den zwei gekräuselten Enden festnähen.

Mundschutz nähen Mundschutz nähen

Mundschutz nähen

Mundschutz nähen

Hier findest Du weitere Anleitungen zum Nähen einer Maske.

https://www.mdr.de/meine-heimat/miteinander-stark-mundschutz-maske-selbst-naehen-100.html

https://www.radioessen.de/files/pdf1/schnittmuster-und-anleitung-fuer-atemmaske_feuerwehr-essen.pdf

 

42 Kommentare
  1. Moni sagte:

    Liebe Lifestylebine,
    das ist eine schöne Anleitung. Ich möchte dich nicht kritisieren, finde deine aktuelle Nachricht für mich nicht hilfreich, eher verunsichernd. Obwohl Fachleute darauf hinweisen, dass Masken kein Schutz sind, kommen immer wieder Meldungen pro Mundschutz. Es ist schön, andere vor mir selbst zu schützen. Aber wenn ich krank bin, bleibe ich doch zu Hause. Wenn jemand infiziert ist sowieso. Ein Mundschutz vermittelt mir, obwohl ich nicht so ängstlich bin, Angst! Mache ich doch etwas falsch, sollte ich Mundschutz tragen??? Wie geht es dann Menschen, die nicht informiert sind über aktuelle Meldungen, damit? Was machen die alten Menschen, die das sehen. Ich könnte mir auch einen Mundschutz nähen, weigere mich aber noch und verlasse mich auf WHO… und aktuelle Meldungen von Stadt, Bundesland oder der Bundesregierung. Den Meldungen vertraue ich aktuell mehr.
    Ansonsten finde ich deine Blogmeldungen immer sehr schön.
    HG Moni
    Ich finde, es ist wichtig, deren Einstellung dazu zu teilen.

    • Sabine Gimm sagte:

      Ich kann Deine Argumente gut nachvollziehen liebe Moni. Natürlich soll man zu Hause bleiben, wenn Verdacht auf eine Corona-Infektion besteht. Meinen Beitrag werde ich dahingehend noch ergänzen. Es geht aber nicht nur um Corona, sondern auch um banale Erkältungen oder andere grippale Infekte. Das kann zurzeit keiner gebrauchen. Leider ist die Corona-Infektion so tückisch, dass man sie nicht gleich bemerkt. Das heißt, es laufen Menschen ohne Symptome damit herum und stecken andere Leute an. Deshalb bin ich momentan pro Maske.

  2. Tina von Tinaspinkfriday sagte:

    Die sehen schön bunt aus, ja fast stylisch Sabine. Wer sich sicherer fühlt und dadurch nicht leichtsinniger wird kann das auch super tragen.
    Im Prinzip hat Moni recht. Menschen mit Atemwegsinfekten sollten jetzt mal Zuhause bleiben. Hausärzte schreiben per Telefon 14 Tage krank. Man kann also sogar vermeiden zum Arzt zu gehen.
    Wer einen Abstand von 2 m einhalten kann ist laut RKI auf der sicheren Seite. Das ist das worauf ich achte. Abstand.
    Bleibt alle gesund, liebe Grüße Tina

    • Sabine Gimm sagte:

      Darauf achte ich auch liebe Tina. Ich habe festgestellt, dass die Menschen mehr Abstand halten, wenn sie jemanden mit einer Maske treffen. Also fühle ich ich mich in dieser Hinsicht etwas besser.

  3. Maren von farbwunder-style sagte:

    Liebe Sabine, natürlich sind Masken kein „Freibrief“ für Kontakt, wie und mit wem es beliebt, aber das ist ja eh klar :-). Ich denke auch, wenn ich ehrlich bin: was in die Maske rein kann (also diese mikroskopisch winzigen Nano-Biester!), kann umgekehrt ja auch raus – also ist nicht mal mein Gegenüber wirklich geschützt. Trotzdem bin ich der Ansicht, dass in diesen Zeiten jegliche Form von Sicherheit, die vermittelt wird, gut und zu begrüßen ist. Aso gerne auch in Form einer so süßen und stylischen Maske…! Werde mir auf alle Fälle selbst auch eine nähen, habe noch ein altes (Baumwoll) – Halstuch, das ich nicht mehr trage, das eignet sich super. Und stimmt, die Gummibänder kriegt man in jedem Supermarkt. Wär doch auch eine coole Geschenk-Idee?
    Liebe Grüße, bleib gesund! Maren

    • Sabine Gimm sagte:

      Es gibt schon Initiativen, die Masken für Fachpersonal nähen und verteilen. Natürlich ist das KEIN Freibrief. Ich denke, dass jetzt jedes Mittel der Abwehr zählt.

  4. Christa Jäger sagte:

    Liebe Sabine,

    wenn du dich selbst damit sicherer fühlst, finde ich, sind solche Masken, auch wenn sie keinen wirklichen Schutz gegen das besagte Virus bilden,
    sinnvoll.
    Hoffentlich bleiben die, die eine solche Maske tragen, auch weiterhin vernünftig und halten den notwendigen Sicherheitsabstand. Hierin sehe ich die Gefahr, dass
    einige dann leichtsinnig werden. Aber das ist nur eine Vermutung meinerseits und soll keine Wertung darstellen.

    Ich kann dir nur zurufen….pass auf dich auf und bleib gesund.

    Liebe Grüße
    Christa

    • Sabine Gimm sagte:

      Die Gefahr besteht vielleicht liebe Christa. Da bei uns Masken eher abschreckend wirken halten die Menschen vielleicht mehr Abstand. Ich habe das zumindest im Supermarkt festgestellt.

  5. Claudia sagte:

    Liebe Sabine! Maske nähen? Du bist klasse, ich finde es toll! Und super stylisch sind sie außerdem auch noch! Das ist nicht nur schön, sondern es ist auch ein toller Zeitvertreib in dieser Zeit.
    Liebe Grüße,
    Claudia

  6. Tiger sagte:

    Ich dachte vor einer Woche schon dran, nahm aber wieder Abstand nachdem der Virologie es erklärte. Ich dachte ja vorher auch, wenn, dann nur so als „Abstandshalter“ quasi, um dem Gegenüber zu sagen: „Du, halte Abstand!“ Aber dann kam mir auch wiederum der Gedanke, den Christa grade hier oben schrieb.

    ?

    Ich wünsche Dir nur _gute_ Erfahrungen damit, vielleicht berichtest Du ja mal.

    Bleib achtsam und gesund!
    Liebgrüße,
    Tiger
    🐯

  7. HappyFace313 sagte:

    :-) Liebe Sabine,
    die Idee finde ich klasse – egal, ob das nun ein „wirklicher“ Schutz it oder nicht. Wenn Dir die Maske Sicherheit gibt, dann trage sie. Stylisch ist sie auf jeden Fall. Und ich finde auch, dass man automatisch etwas mehr Abstand hält, wenn jemand eine Maske trägt.
    Bleib gesund und liebe Grüße
    Claudia :-)

    • Sabine Gimm sagte:

      In Sicherheit wiege ich mich nicht mit der Maske liebe Claudia. Zumindest ist mein Gegenüber etwas sicherer, was natürlich keine Garantie darstellt.

  8. Nova sagte:

    Ich habe beim letzten Einkauf im Nachbarort auch eine getragen, die habe ich schon seit Jahren verpackt und mit Zusatzfiltern (die runden und noch „Einlagen“). Damals mal besorgt falls ich eine Grippe bekomme und los muss. Da wäre es Anstand und Respekt gewesen um nicht anzustecken oder auch beim Calima nicht den Sand einatmen zu müssen.

    Hier im Ort sind aber kaum welche mit einer Maske rumgelaufen, bin gespannt wie es sein wird wenn ich nächste Woche dann eventuell nochmal einkaufen muss.

    Bleib gesund und liebe Grüsse

    N☼va

  9. Rolf sagte:

    Hallo Sabine,
    vielleicht noch eine Version mit integriertem, austauschbaren Kaffeefilter? Der hält dann beim Husten, Nießen, Spucken das Gröbste ab … ;)
    …und Prof. Dr. Drosten sagte im Podcast, dass manche Personen auch schon kurz bevor sie Symptome bemerken, andere anstecken können. Das spricht für das generelle Tragen in Zeiten der Pandemie.

    Grüße
    Rolf

    • Sabine Gimm sagte:

      Man kann einen Teil der Naht oben offen lassen und dort einen Filter einbauen. Das dürfte kein Problem sein. Wer keinen Kaffefilter hat kann Küchenpapier nehmen.

  10. Gundula sagte:

    Liebe Sabine,

    vielen Dank für die tolle Nähanleitung!
    Wenn wir alle solidarisch Masken tragen würden so wie in China, dann würden wir uns alle gegenseitig schützen, zumindest ein bisschen. Die medizinischen Masken sollten aber dem Fachpersonal vorbehalten werden, da kommt deine Anleitung gerade richtig.
    Wie machst du das mit den sozialen Kontakten momentan, siehst du z.B. dein Enkelkind? Ich vermisse es langsam wirklich, wir telefonieren sehr viel, den richtigen Kontakt ersetzt es leider nicht so wirklich.

    Liebe Grüße,
    Gundula

    • Sabine Gimm sagte:

      Kinder und Enkelkind sehen wir momentan nicht. Es fällt uns schon sehr schwer, zumal dieser Zustand sicherlich noch ein wenig andauert. Wir telefonieren ebenfalls. Das tröstet ein bisschen.

  11. Grit sagte:

    Guten Abend liebe Sabine,
    hier in unserer Gegend habe ich noch niemanden mit einer Maske herumlaufen sehen. Trotzdem ist Deine Maske ein Farbtupfer, jeder muss für sich selbst entscheiden und ich finde es verantwortungsvoll gegenüber seinen Mitmenschen. Wenn ich mit dem Auto zum Einkauf starte, habe ich eine kleine Tüte mit Hände- und Flächen- desinfektionsmittel sowie Einweghandschuhen stets dabei. Überall in den Kliniken werden Aufrufe gestartet, sich an Nähaktionen zu beteiligen, da es an Schutzkleidung an allen Ecken fehlt.
    Herzliche Grüße
    Grit

  12. Andrea sagte:

    Wer sich mit einer Maske besser fühlt, sollte sie ruhig tragen. Sie schade auf keinen Fall, sofern sie richtig gewaschen wird. Ich sehe hier viele Meschen, die sich einen Schal vor den Mund binden beim Einkauf. Eine solche Maske ist ja ähnlich.
    Ein schöner Farbtupfer in deprimierend Zeiten ist sie allemal.
    Liebe Grüße
    Andrea

  13. Alice sagte:

    Liebe Sabine,
    ich habe mich für Kaffeefilter entschieden. Die sind schnell herzustellen, auch für Nichtnähbegabte und zudem ziemlich effektiv.
    Bleib Gesund
    Alice

  14. Bluhnah sagte:

    Abgesehen von der Nützlichkeit sind die Masken sehr hübsch :-)
    Bin ja leider handarbeitstechnisch völlig unbegabt…
    Wir haben seit langem Mundschutzmasken zuhause, kaufen sie also niemanden weg.
    Pass auf dich auf!

  15. Nadine sagte:

    Liebe Sabine,
    wenn die Maske genauso gut funktioniert wie sie aussieht, wäre das ja genial. Sie ist auf jeden Fall total süß und hat das Zeug zum „Accessoires des Jahres“. Vielen Dank für die Nähanleitung, wenngleich ich zu ungeschickt dafür bin.

    Alles Liebe, Nadine

  16. Sara - Mein Waldgarten sagte:

    Hey, wie stylish, liebe Sabine!
    Ich glaube, eine dünne aus Stoff würde ich auch besser vertragen, denn die von SOS, die Gekauften, die ich noch von 2018 wegen meiner Mutti liegen hatte, werden sind sehr unangenehm. Es wird sehr heiß dahinter, das vertrage ich gar nicht. Habe heute, weil ich gestern eingeaufen war, eine total rote Nase mit Pickeln. Ich sollte auch auf Stoff ausweichen, aber ich halte die Masken für überaus sinnvoll! Nur bin ich völlig untalentiert im Nähen. ;-) Es müssen auch keine dieser klinischen sein, das ist alles Quatsch. Es geht darum, wenn jeder die Masken wie in Japan bei Menschenansammlungen wie Einkaufen trägt, kann ER andere nicht anstecken, so wie Du es hier ja auch schreibst. Allerdings gilt das für beide Richtungen – Tröpfchen können halt nicht so leicht durch Stoff oder Material durchdringen. Vor Infektion schützt eine Maske insofern nicht, weil man sich auch anderswo und anderweitig infizieren kann, z.B. durch angerotztes Brot (was leider passiert!), das man zuhause anfässt und das Ganze womöglich einatmet. Sicher seltener, passiert aber! Auch auf Gegenständen KANN sich ein Virus eine kurze Zeitlang halten. Dagegen nützt dann freilich auch eine Maske nichts. Das wird oft nicht verstanden oder verwechselt, wieso eine Maske nicht in jedem Falle schützt. Aber es ist tausendmal besser als ohne!

    Der „Chef“-Virologe ist nicht der Einzige, der was zu Corona zu sagen hat, er wurde nur ständig in die Medien gezerrt. Vielleicht magst Du hören, was dieser noch junge Professor zu sagen hat! Der muß noch richtig arbeiten, daher hat er wie der Drosten keine Zeit für Interviews! *lol*

    https://www.youtube.com/watch?v=w-uub0urNfw

    Liebe Grüße
    Sara

    • Sabine Gimm sagte:

      Da gebe ich Dir völlig Recht liebe Sara. Die einfache Maske schützt im Prinzip nur andere Personen. Insofern ist Händewaschen und ein sicherer Abstand immer noch wichtiger. Eine Maske ist nur eine Zusatzmaßnahme. In einigen Ländern ist sie ja schon Pflicht, z. B. beim Einkaufen.

  17. HappyFace313 sagte:

    :-) Liebe Sabine,
    das ist eine sehr gute Idee! Und Dein farbenfroher Schutz ist ein Lichtblick in dieser ungewissen Zeit.
    Liebe Grüße
    Claudia :-)

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