Dachstudio als Homeoffice

So wohnt der Norden – Dachstudio als Homeoffice

Seit über einem halben Jahr bin ich nun im Homeoffice. Damit ich in Ruhe arbeiten kann habe ich mir das Dachstudio auf dem ausgebauten Spitzboden als Arbeitsplatz eingerichtet.

Dachstudio als Homeoffice

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Dort stört mich niemand außer Kater Jake oder mein Ehemann, der zurzeit ebenfalls überwiegend zu Hause arbeitet. Wir sind im selben Unternehmen beschäftigt. Das ist manchmal Fluch und Segen zugleich und durchaus praktisch. Da sind die Dienstwege kurz, wenn Du weißt, was ich meine.

Der Spitzboden bietet wegen der ausgeprägten Dachschrägen wenig Stauraum. Es ist zwar eine Wand vorhanden, an der man einen größeren Schrank unterbringen könnte. Die schöne Wand möchte ich jedoch nicht mit Schrankelementen verbauen. So wurde der großzügige Raum überwiegend mit dem KALLAX-Regalsystem von IKEA ausgestattet.

Happy im Homeoffice

Dachstudio als Homeoffice

In dem Raum wird aber nicht nur gearbeitet. Außerhalb der Arbeitszeit fühle ich mich in meinem „Homeoffice“ ebenfalls wohl. Praktisch ist, dass der ganze Papierkram in den Regalen untergebracht ist. Leider bin ich auch für die Steuererklärung zuständig. So habe ich zumindest immer alles beisammen.

Meine Stoffe zum Nähen, Bügeleisen, kleine Sportgeräte, Fotoalben und Bücher werden hier gelagert. Man könnte glatt behaupten, ich würde das Dachstudio allein „belagern“. Was im Großen und Ganzen auch stimmt. Der Mann hat sein eigenes Arbeitszimmer.

Dachstudio als Homeoffice

Hinter dem abgetragenen Schornstein (der nicht mehr benötigt wird) befindet sich mein wirklicher Homeoffice-Bereich. Hinter der Holzschiebetür ist unsere „Rumpelkammer“, die früher einmal Schlafraum war. Dort kann ich Wäsche aufhängen. Meine Nähmaschine, Bügelbrett, Staubsauger usw. sind dort verstaut. Wenn Besuch kommt, wird die Tür geschlossen. Als unsere Kinder noch im Haus wohnten mussten die Sachen anderweitig verstaut werden. Ich weiß gar nicht mehr, wie das funktionierte, ohne dass es aussah wie bei Hempels unterm Sofa.

Dachstudio als Homeoffice

Der Homeoffice-Arbeitsplatz ist wie im echten Büro mit zwei (privaten) Bildschirmen ausgestattet. In der Administration sind mindestens zwei Bildschirme erforderlich. Für private Zwecke brauche ich nur einen.

Die Büromöbel sind auch von IKEA. Unter dem Tisch steht mein privater PC. Der Drucker ist schon lange defekt, kann aber noch scannen und PDF-Dateien speichern.

Dachstudio als Homeoffice

Ich bin nach wie vor dankbar, dass ich im Homeoffice arbeiten kann. Die Arbeit wird in Corona-Zeiten auch nicht weniger. Im Gegenteil. Die Digitalisierung schreitet voran. Da sitze ich in der IT-Branche anscheinend genau richtig. Denn auch die öffentliche Verwaltung, für die unser Unternehmen arbeitet, rüstet in dieser Hinsicht auf.

Ich hatte eine Woche Urlaub. Die Zeit zur Erholung tat gut. Morgen geht es wieder los – im Homeoffice. Angesichts der steigenden Zahlen von Corona-Infektionen bin ich froh, weiter zu Hause arbeiten zu können.

54 Kommentare
  1. Ari Sunshine sagte:

    Das sieht bei Dir so schön und gemütlich aus. Da kann man sich ja nur wohlfühlen. Den Schornstein finde ich auch urig. Dann genieße noch den freien Sonntag, bevor es morgen wieder mit dem Homeoffice losgeht.
    LG
    Ari

  2. Tina von Tinaspinkfriday sagte:

    Liebe Sabine, das sieht sogar auch gemütlich aus. Homeoffice gibt es für mich ja nicht. Morgen geht es es nach einer Woche Urlaub auch für mich wieder an die „Front“ Was will ich sagen, seit einiger Zeit ist mir Sonntag Abend leider schon mulmig vor dem Montag. Und ich bin bei uns im Team nicht alleine damit. Aber hilft ja alles nix.
    Einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina

  3. Ines sagte:

    Bei Dir sieht es genauso klar und übersichtlich aus wie bei mir im Homeoffice. Da würde ich mich auch wohlfühlen. Passen die Ordner in die geschlossenen Elemente? Wenn ja, wie viele breite Ordner pro Kasten? Ich habe bei mir noch ein offenes Regal stehen, würde das aber gerne durch etwas geschlossenes ersetzen, aber mein bevorzugtes Modell – davon habe ich schon zwei Schränkchen im Büro stehen – gibt es beim Schweden leider nicht mehr.

  4. Vera Wolf sagte:

    Hallo liebe Sabine,
    gefällt mir alles super gut bei Dir im OG
    Durch die hellen Möbel wirkt der Raum auch schön. Ich kann mir vorstellen, dass es in
    so einem Raum gemütlicher zu arbeiten geht als in einem richtigen Büro.
    Meine Tochter ist jetzt schon seit März im Homeoffice. Und kein Ende ist in Sicht.
    Der Kreis Recklinghausen ist nun auch zum Risikogebiet erklärt aufgrund der vielen neuen
    Fälle.
    Also, Du kannst auch weiterhin ganz gemütlich bei Dir zuhause arbeiten.
    Ich habe leider keinen Raum zur Verfügung , nur im Wohnzimmer die Ecke. Aber ich bin auch nicht mehr
    berufstätig.
    Viele Grüße und einen schönen Sonntag
    wünchst Dir Vera

  5. Fran sagte:

    Ein tolles Homeoffice hast du, es sieht so leicht und luftig aus. Und so aufgeräumt! Bei mir ist für die nächsten Wochen wieder mal nix mit Homeoffice, weil mein Stellvertreter im Urlaub ist und ohne Redaktionsleitung vor Ort geht es leider nicht. Aber ab Mitte November habe ich hoffentlich wenigstens zwei Tage pro Woche, in denen ich Inn Ruhe zuhause arbeiten kann. Bisher habe ich die untere Etage genutzt, aber inzwischen plane ich das Gästezimmer in ein Arbeitszimmer umzuwandeln. Da darf mein Schreibtisch-Chaos dann auch mal liegenbleiben :-)
    Liebe Grüße
    Fran

    • Sabine Gimm sagte:

      Aufgeräumt habe ich erst vor kurzem, nachdem alles, was rumlag, in die Regale verstaut wurde. Der ganze „Krempel“ befindet sich jetzt in der Rumpelkammer.

      Papier brauche ich bei meiner Arbeit gar nicht. Insofern bin ich froh.

  6. Andrea sagte:

    Kurze Dienstwege – das kann wirklich Fluch oder Segen sein. Ich habe noch nie mit einem Partner in einem Unternehmen gearbeitet. Aber mit meinem Vater und meiner Schwester. Das war ok, aber ich arbeite lieber ohne Familienanschluss.
    Dein Homeoffice gefällt mir gut: klar, übersichtlich und ordentlich. Perfekt zum arbeiten. Dein Post erinnert mich daran, dass ich auch noch mal zum Möbelschweden muss…..mal gucken, ob das in nächster Zeit möglich ist.
    Liebe Grüße
    Andrea

    • Sabine Gimm sagte:

      Ich muss glücklicherweise nicht weit fahren, wenn Nachschub an Möbeln gebraucht wird. Am besten vorher online gucken, ob die Ware in der Filiale vorhanden ist. Wir waren auch einmal umsonst dort, weil nicht vorrätig.

  7. Sabiene sagte:

    Da braucht es einen klitzekleinen Virus, damit die Arbeitgeber ein Home Office akzeptieren!
    Dein Büroraum gefällt mir sehr gut. Aber ist es unterm Dach im Sommer nicht sehr stickig? Oder habt ihr da oben auch im Sommer immer eine kleine Brise?
    LG
    Sabiene

    • Sabine Gimm sagte:

      Ich konnte auch schon vor Corona im Homeoffice arbeiten. Mein Arbeitgeber ist in dieser Hinsicht sehr modern eingestellt. Im Sommer wird es schon recht warm auf dem Dachboden. Da ich nur bis ca. 13:30 Uhr arbeite ist das okay.

  8. elablogt sagte:

    Da wünsche ich dir morgen nach dem Urlaub einen guten Start und finde eigentlich mit dem Homeoffice kann da nix schief gehen, es sieht gemütlich aus und wie ein Ort wo man sich gut konzentrieren kann. Auch hell und freundlich

    Liebe Grüße
    Ela

  9. sunny sagte:

    Das schaut wirklich toll aus bei Dir. Auch so aufgeräumt. Ich hatte mein Arbeitszimmer zwischenzeitlich meinem Sohn überlassen. Sodass Rudi und ich unsere Schreibtische jetzt im Wohnzimmer haben. Das mag ich eigentlich nicht so. Vor allem, weil viele Ordner aus dem Arbeitszimmer hier am Fußboden aufgereiht kampieren, ich aber auch nicht dauernd rüber laufen will. Ich denke, vor allem wenn das mit dem Homeoffice noch länger bleibt – und es schaut ganz danach aus, dass die uns auch in Zukunft im Büro gar nicht sehen wollen, muss ich mir was einfallen lassen. Aktuell nutze ich Rudis Platz für das Homeoffice. Links ist seine Dockingstation, rechts meine und in der Mitte steht ein großer Bildschirm. Den, sowie Tastatur und Maus nutzen wir gemeinsam. Und mein Arbeitsplatz ist nicht der, an dem ich privat im Netz unterwegs bin. Aber es schaut schon sehr nach Kabelsalat und Ordnerchaos aus.
    Ich will das jetzt die nächste Zeit wirklich mal angehen.
    BG Sunny

    • Sabine Gimm sagte:

      Es lohnt sich auf alle Fälle, den Platz so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich denke auch, dass wir noch sehr lange überwiegend zu Hause arbeiten werden.

  10. Petra von FrauGenial sagte:

    Ich mag eure Raumgestaltung. Insbesondere dass es noch Platz für andere Tätigkeiten bringt…bei der alten Firma hatten wir es auch mit Dachschrägen zu tun gehabt, konnten aber den Platz ausreichend nutzen…ja die Corona Zahlen geben mir zu bedenken…wir können gerade auch vom Homeoffice arbeiten!

  11. miras_world_com sagte:

    Da hast du dir einen schönen Raum erschafft! Der Schornstein gefällt mir auch sehr gut als Eye-catcher. Viel Vergnügen und eine gute Arbeitswoche! Liebe Grüße!

  12. Frau Nähfreundins Tagebuch sagte:

    Der Norden wohnt sehr aufgeräumt😊
    Bei uns liegt viel mehr herum…das HomeOffice bleibt uns zum Glück erspart. Mir genügte die Zeit, als der Sohn keine Schule hatte und die gesamten Schulsachen auf dem Wohnzimmertisch lagen….Mein Mann hat zum Glück ein eigenes Arbeitszimmer.
    Schöne Grüße
    Susan

    • Sabine Gimm sagte:

      Unsere Kinder sind ja schon aus dem Haus. Von daher ist es schon etwas aufgeräumter. Früher war hier Chaos. Mein Mann hat ebenfalls einen eigenen Arbeitsplatz.

  13. Jyoti sagte:

    Oh wow! I love your home office. Its so wonderfully decorated and designed. Have a great day!

  14. Claudia sagte:

    Ein sehr schönes Homeoffice, farblich alles abgestimmt und ordentlich. super schön geworden! Mein Schreibtisch ist leider nicht soooo ordentlich! ;) Ich teile das Büro mit meinem Mann, aber wir sind selten gleichzeitig zusammen, das klappt ganz wunderbar!
    Liebe Grüße,
    Claudia

  15. Nadine sagte:

    Liebe Sabine,
    Dein Home Office sieht sehr gemütlich und sehr ordentlich aus. So kann man sich beim Arbeiten wohl fühlen! Ich muss ein wenig schmunzeln, da mein Home Office auch ein Dachstudio ist. Ein wenig größer als bei Dir, aber auch mit vielen Dachschrägen. Nur ganz so aufgeräumt ist es nicht, was vor allem daran liegt, dass es mein regulärer Arbeitsplatz ist und sich die Akten und Unterlagen der letzten 20 Jahre angesammelt haben. :-)

    Liebe Grüße,
    Nadine

  16. Maren von farbwunder-style sagte:

    So ein toller Arbeitsplatz! Ich mag Dachschrägen eh sehr gerne, auch wenn man darin oft nur schlecht Schränke stellen kann. Aber das hast Du mit den Kallax-Regalen ja super gelöst, die passen genau unter die Schräge. den Kamin finde ich sehr urig, sieht super aus! Ansonsten liebe ich es auch so aufgeräumt, ordentlich und hell. Homeoffice ist ja bei mir nicht drin :-((( Aber so Dinge wie Berichte/Zielebögen schreiben etc. mach ich „inoffiziell“ teilweise auch von zuhause aus, weil ich mich alleine einfach besser konzentrieren kann als im Büro mit 3 anderen, wenn auch noch ständig das Telefon läutet…
    Liebe Grüße Maren

    • Sabine Gimm sagte:

      Viel Publikumsverkehr habe ich im „echten“ Büro mittlerweile nicht mehr. Mir fehlt vor allem der „Schnack“ mit den Kollegen zwischendurch. Ansonsten arbeite ich gern zu Hause. Es ist doch wesentlich ruhiger.

  17. Wonderful Fifty sagte:

    Liebe Sabine, ich bekomme auch nächstes Jahr mein eigenes kleines Home-Office. Da ich ein eher sachlicher und rationaler Mensch bin, mag ich es gerne clean und geradlinig und da bist du mit deinem Dachstudio eine richtige Inspirationsquelle. Mich stört es immer und macht es auch unruhig, wenn irgendwo etwas herumliegt oder herumsteht und mit diesen tollen Regalen ist dieses Problem gleich mal gelöst. Ja, dein Home-Office ist genau nach meinem Geschmack – da würde ich mich auch absolut wohlfühlen.
    Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe

  18. Nicole Kirchdorfer sagte:

    Hi Sabine,
    das sieht ja echt ganz schnuckelig aus. Wenn ich im Home Office bin, sitze ich am Esstisch und buckle vor dem Laptop….da fahre ich echt lieber ins Büro.
    Aber so habt Ihr es super geregelt. Ich finde auch, dass es ganz wichtig ist, dass man Privat und Arbeit trennt. Bei mir daheim ist das nicht möglich.

    Mein Mann ist auch IT und auch daheim (noch mind. bis Ende Dez). Aber auch er arbeitet nur am Laptop. Da wundert es mich nicht, dass er ganz schön müde ist Abends….

    LG Nicole

    • Sabine Gimm sagte:

      Danke Dir liebe Nicole. Meinen dienstlichen Laptop habe ich ebenfalls zu Hause, aber eine Docking Station, an der Maus, Tastatur und 2 Bildschirme angeschlossen sind. Nur mit dem Bildschirm des Laptops könnte ich auch nicht arbeiten.

  19. Rena sagte:

    Liebe Sabine, da kann ich mir vorstellen, dass Du in Deinem wunderbaren Home Office perfekt arbeiten kannst! Sehr gelungen und ich bin mir direkt sicher, dass Du es in der Arbeit vielleicht nicht ganz so stylish und geschmackvoll eingerichtet hast? Und ich schätze auch, dass wir noch einige Zeit vom Home Office aus arbeiten werden, so wie es momentan ausschaut …
    Liebe Grüße, Rena
    http://www.dressedwithsoul.com

  20. Traude "Rostrose" sagte:

    LIebe Sabine,
    dein Homeoffice-Platz sieht sehr einladend aus – ein schöner und schön gestaltete Raum. Ich musste im Büro auch mit zwei Bildschirmen arbeiten, bin froh, dass ich das jetzt los bin ;-) Hoffentlich war deine Rückkehr ins Arbeitsleben aus dem Urlaub angenehm. Wir haben auch gerade eine Woche Urlaub gemacht :-)
    Herzliche Rostrosengrüße im Oktober,
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2020/10/salzkammergut-im-oktober-2020.html

  21. Ilka sagte:

    Hübsch ist das bei dir. Wir haben im Maiurlaub das Arbeitszimmer renoviert, statt orange ist es nun weiß und ansehnlich. Ich hätte nie gedacht, dass ich so lange im Homeoffice sitzen werde. Der Ingenieur fährt übrigens jeden Tag in die Firma.
    LG Ilka

  22. Heidi-Trollspecht sagte:

    Mir gefällt es bei dir sehr gut :-)
    Und ja, gerade in Coronazeiten weiß man es zu schätzen, wenn man so eine schöne Atmosphäre um sich hat.
    Da arbeitet es sich nicht nur besser – da machen auch die Pausen mehr Spaß :-)

    Ich wünsche dir eine gute Woche. Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht

  23. HappyFace313 sagte:

    :-) Liebe Sabine,
    ich habe auch ein kleines „Büro“ Zuhause, das ich für das Homeoffice nutze. Wenn ich – wie jetzt – im Urlaub bin, dann ist der Laptop im Rucksack und die Nähmaschine steht auf dem Schreibtisch. Bei uns ist es ja derzeit (noch) so, dass wir eine Woche ins Büro gehen und eine Woche von Zuhause aus arbeiten.
    Damit es bei mir nicht ganz so wuselig aussieht, brauche ich noch einen kleinen Schrank, in dem ich alle Papiere unterbringen und auf den ich meinen Drucker stellen kann. Aber ansonsten fühle ich mich dort sehr wohl!
    Dein Arbeits- und Wohnzimmer gefällt mir sehr gut! Den KALLAX habe ich letztens auch beäugt… sehr praktisches Teil!
    Schöne Woche und liebe Grüße
    Claudia :-)

    • Sabine Gimm sagte:

      Papiere brauche ich im Homeoffice glücklicherweise nicht. Bei mir geht alles online. Das KALLAX-System ist wirklich praktisch für meinen „Kram“ :)

  24. Alice sagte:

    ich staune wieviel Du in den paar Schränken unterbringst und wie ordentlich Dein Arbeitszimmer ist. Bei mir sieht es immer aus als wäre ein Vulkan explodiert. Creatives Chaos, sozusagen. In Deinem Arbeitszimmer könnte ich mich wohlfühlen.
    LG
    Alice

    • Sabine Gimm sagte:

      Man bekommt tatsächlich eine ganze Menge an „Kram“ in den Regalen verstaut. Das hat mich selbst gewundert :) Es sah nicht immer so ordentlich aus.

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